Witze zum Totlachen

Der Tagi schmeisst sich kichernd weg, aber wer in fundamental-irren Ländern keine Burka trägt, wird gesteinigt.

Wenn Philipp Loser in die Tasten greift, bleibt keine Auge trocken. Öfter auch seins. Der Loser hat das wohl übelste Stück an Konzernjournalismus zu verantworten, das in den letzten Jahren erschien – und wieder gelöscht wurde.

Über dem «Alten vom Berg» sollen «Geier kreisen», aus dem «Palast Lebrument» sei ein «MausoLöum» geworden, kalauerte Loser, dass es dem Leser die Fussnägel hochrollte. Ein hübsches Stück Rufmord und Kreditschädigung am Somedia-Verleger und Patriarch Hanspeter Lebrument. «Auf der Strecke bleibt: Lebrument und seine Somedia.» Sie sei zu klein, um eine entscheidende Rolle zu spielen. Ob Loser mit dem Titel auf den auch so genannten mittelalterlichen Assassinenführer anspielen wollte, oder auf den Beatles Song «The Fool on the Hill»? Wahrscheinlich nicht, das gibt sein Bildungsniveau nicht her.

Ein sauberer Blattschuss, der allerdings schnell zum Rohrkrepierer wurde. Denn nicht nur, dass der Artikel über «Peter Lebrument» angekündigt wurde. Auch sonst wurde passend gemacht, was nicht ins Narrativ passte. Fürchterliche finanzielle Situation, alles knirsche und knacke im Somedia-Verlagshaus. Aber: keine einzige Zahl konnte Loser liefern, alle Anschuldigungen kamen von anonymen Quellen, als wär’s ein Stück der «Republik».

Als Sahnehäubchen konnte man Lebrument leider keine Stellungnahme anbieten, der sei unerreichbar in den Ferien gewesen. Sicherlich auch sein CEO, seine Familienmitglieder oder jeder andere, der dem Unsinn von Loser hätte widersprechen können. Der Artikel nahm schnell das erwartete Ende: Er wurde gelöscht; Loser musste persönlich bei Lebrument zu Kreuze kriechen.

Der inzwischen gelöschte frühere Missbrauch der «Seite Drei».

 

Aufarbeitung, Qualitätsstandards bei Tamedia?

Wie üblich versprach Tamedia damals, den «Fall intern aufzuarbeiten», weil so etwas natürlich nicht den «Qualitätsstandards des Hauses» entspreche. Spätestens heute kann man sagen: Aufarbeitung null, Qualitätsstandards weiterhin unterirdisch, Loser ungehindert am Gerät.

Diesmal hat er sich das Thema Burka-Initiative vorgenommen, unterstützt vom Gender-Sternchen Salome Müller. Man ahnt es: Das kann nur grauenhaft ins Gebüsch fahren. Eine ganze «Seite 3» verschwendet Tamedia für ein Stück unter dem Titel: «Ist alles nur ein Witz?» Eigentlich müsste es sich die Süddeutsche verbitten, dass dieses von ihr erfundene Gefäss dermassen zu Schanden geschrieben wird.

Scherz lass nach. Frauenquälen ist doch lustig, finden Loser und Müller.

Ein Witz? Gute Frage, wenn sie sich auf den folgenden Schmerztext bezöge. Allerdings wäre auch da die Antwort: nein, das ist überhaupt nicht witzig. Denn die beiden Tiefflieger fragen sich ernsthaft, ob die Initiative nicht schlichtweg ein Witz sei. Beziehungsweise, dass man ihr gar nicht anders als witzig begegnen könne, denn ernst nehmen, also wirklich, wer kommt den auf so eine absonderliche Idee?

Zwei renommierte «Satiriker» machen sich lustig, nein, lächerlich

Also was meinen ausgewählte Berufswitzler dazu? Der «Satiriker» Gabriel Vetter behauptet, dass er keine Witze darüber machen könne, «ich habe schliesslich auch meinen Berufsstolz». Der hindert ihn nicht daran, hier sein Versagen einzugestehen. Allerdings: Ich zwinge alle Leser, die ihn für einen Satiriker halten, sich diesen Auftritt bei «Deville» anzuschauen. Garantie: man bekommt sofort den gleichen Gesichtsausdruck wie Sibylle Berg, nämlich etwas zwischen peinlich berührt und «wie kann ich schnell und unauffällig verschwinden?»

Aber es gibt ja noch «seine Kollegin» Patti Basler. Die riskiert den Brüller «Next-Level Realsatire». Versteht zwar keiner, aber leider könne sie dieser «Pointe» als «Satirikerin» nichts hinzufügen. Dann tut sie es doch, hätte das aber lieber gelassen: «Eigentlich müsse man doch verbieten, dass Männer Frauen Kleidervorschriften machen dürfen. «Aber stattdessen will man Frauen verbieten, wie sie sich kleiden»», sagt sie völlig sinnbefreit.

Ein Professor für «Sozialpsychologie» an der Uni Zürich, der leider nichts mit Corona zu tun hat, ergreift die Gelegenheit, wenigstens ein, zwei Schwafelsätze unterzubringen: «Die Bildsprache der Initiative verfolge ein anderes Thema als der eigentliche Wortlaut.» Die armen Studenten.

Was halten die Tagi-Redaktoren von Mehrheitsentscheidungen? Nichts

Als Beweis, dass diese Initiative doch wirklich ein Witz sei, wird dann noch das Intellektuellen-Blatt «watson» zitiert, natürlich darf auch das Magazin der anonymen Quellen nicht fehlen, die «Republik». Am Schluss versucht das Autorenduo Infernal noch etwas Optimismus zu versprühen: «Eine Abstimmungsniederlage ist einfacher zu verdauen, wenn man den Inhalt der Initiative nie richtig ernst genommen hat

Abgesehen davon, dass das tief blicken lässt, was die beiden von demokratischen Mehrheitsentscheiden halten – nichts, wenn sie nicht damit einverstanden sind –, ist es eine Geschmacklosigkeit sondergleichen, diese Thematik als Anlass für schlechte Witze zu nehmen.

Sicher, der ins zweite Glied zurückgestutzte und verzwergte Co-Chefredaktor des Tagi hatte schon in einem «Leitartikel» die Marschroute vorgegeben: die Initiative sei abzulehnen. Und Loser ist es sich gewohnt, auf his master’s voice zu hören. Beiss den Lebrument, und er sagt wuff. Burka-Initiative ist SVP, blöd, kann man nicht ernst nehmen: Witz komm heraus, du bist umzingelt, folgt der Schreibbüttel der Anleitung.

Als Methode zur Arbeitsplatzsicherung könnte man das noch menschlich verstehen. Aber: Niemand bringt das ganze Elend dieser schmerzhaften Scherzparade besser auf den Punkt als Basler. Man wolle Frauen «verbieten, wie sie sich kleiden». Echt jetzt? Darf man so einen Schwachsinn im Tagi unwidersprochen sagen? Wo bleiben da die Qualitätsstandards?

Sollen wir das Banner des fanatisch-fundamentalistischen Islams tolerieren?

Ich war auch etwas hin und her gerissen, wie ich abstimmen soll. Passt das zu einer freiheitlichen Gesellschaft? Aber jeder, der dieses Argument ins Feld führt, übersieht, dass es niemals totale Freiheit geben kann. Erst Grenzen machen sie sozialverträglich. Zudem ist diese Art der Verhüllung von Frauen weder die Erfüllung religiöser Vorschriften, noch Ausdruck einer «freien Wahl». Wie Alice Schwarzer, die schon für die Rechte der Frauen kämpfte, als Loser noch in den Windeln lag und Müller nicht mal als Idee existierte, bringt es auf den Punkt: Das ist das Banner des fundamentalistischen Islam.

Wo er herrscht, setzt er diese mittelalterliche Absurdität mit drakonischen Mitteln durch. Mit Bestrafung, Schlägen, Steinigungen, Folter gegen Frauen, die sich eben nicht verbieten lassen wollen, wie sie sich kleiden möchten. Zum grossen Tort dieser religiösen Wahnsinnigen können sie ihre absurden Herrscherfantasien über Frauen als Stückgut, Eigentum und rechtloser Sklave, in der Schweiz nicht durchsetzen. Für Fanatiker wie Nicolas Blancho sind Steinigungen «für mich als Muslim ein Bestandteil, ein Wert meiner Religion». Schmerz- und scherzfrei begeben sich die Autoren in das Umfeld solcher Vollpfosten. Müller sollte man die Sternchen-Taste sperren; für Loser würde ich anregen, ihm endlich einen Maulkorb zu verpassen.

Denn einen Loser in seinem Lauf hält weder Nikab noch Burka auf. Im «Magazin» schreibt er sich gleich nochmal den Frust von der Seele, bei der Abstimmung höchstwahrscheinlich zu den Losern zu gehören. Duftmarken: «Direkte Demokratie im Nichts», «grundsätzlich absurd», «manchmal muss direkte Demokratie wie die Fasnacht funktionieren. Als Ventil. Als Triebabfuhr. Als «Zeichen».» Mit dieser Einstellung zu Demokratie könnte Loser problemlos unter einem fundamentalistischen Regime leben. Unvorstellbare Zustände bei Tamedia.

 

 

13 Kommentare
  1. Martin Schwizer
    Martin Schwizer sagte:

    Dieser obszöne Woke-Journalismus findet hoffentlich irgendwann wieder ein Ende. Es ist nämlich kaum zum Aushalten, wie sich hiesige Bessermenschen komplett entblöden auf dem Rücken unterdrückter Frauen im Islam. Hier droht diesen ideologischen Scheuklappenirrläufern, ganz im Gegenteil zu Peitschenhieben todesmutiger Frauen dort, der tosende Applaus der woken Herde, welche nach solchem Manna lechzt und ihre moralische Ueberlegenheit bestätigt haben will, egal wie dick das Brett vor dem Kopf dabei noch werden soll. Nur darauf kommt es diesen Woke-Getriebenen nämlich an. Und nur mit diesem Wissen schaffen sie es überhaupt durch den Tag um sich am Abend beim Lichterlöschen im Selbstgespräch sagen zu können: Ich bin gut.

    Antworten
    • Mathias Wyss
      Mathias Wyss sagte:

      Wenns nur der Journalismus wäre! Diese Wokes sind in der Mehrheit sowohl im Parlament wie im Bundesrat. Ihre Sprecherinnen heissen Sommaruga, Feri, Fumicello & Genossinnen SP, Keller-Sutter FDP, Moser, Bertschy GLP, Kälin, Mazzone Grüne etc. Schmerzlich zu sehen, wie diese Leute ihre eigenen Werte rein opportunistisch verraten.

      Antworten
    • Eveline Maier
      Eveline Maier sagte:

      Gehe mit ihnen einig mit einem Vorbehalt. Würde es begrüssen, wenn alle diesen angesagten Ausdrücke wie „woke“, „framing“ und „cancel culture“ auch eine deutsche Übersetzung bekämen. Nur so würden diese auch allgemein haften bleiben in der Gesellschaft. So haben diese Umschreibungen einen elitären Beigeschmack.

      Diese beiden Protagonisten Salome Müller und Philipp Loser haben ihren Kampagnen-Journalismus (framing) miserabel und absehbar gespielt.

      Beide hätten einen langen Kuraufenthalt wegen geistiger Erschöpfung verdient; beispielsweise ein „Sabbatical“ in Afghanistan, Pakistan oder Saudi. Der vorlauten, unüberlegten Schnellsprecherin Basler würde eine Schärfung ihrer Sinnesorgane weit weg vom Fricktal nur gut tun.

      Antworten
      • Theres Ott
        Theres Ott sagte:

        Die heissesten Monate in Afghanistan sind von Ende Mai bis Ende September. Die schwüle, staubige Luft wird in dieser Jahreszeit kaum mehr unter 30 °C gehen. Nach der bezaubernden Zeit der Kirschblüten im schönen Fricktal im April, wäre folgedessen ein ganzheitlicher Gesundheits- und Bildungsaufenthalt in dieser Region von Südasien nur sinnstärkend für die Frau Basler.

        Alle Frauen und Männer warten mit Interesse auf ihren authentischen Erfahrungsbericht aus dem heissen Pflaster Afghanistan. Welche Klamotten sie dort in dieser Feldstudie tragen wird, wird sie uns bestimmt facettenreich übermitteln.

        Antworten
  2. Theo Ganz
    Theo Ganz sagte:

    Ganz grosses Theater René Zeyer, wie sie dieser fehlgeleiteten Darbietung dieser Junior-Truppe beim TA, ein Gesicht verpassen.

    Wenn sich Oberchef Arthur Rutishauser wegduckt, so taucht (glücklicherweise) der René Zeyer auf, um die Situation wirklich darzustellen.

    Antworten
    • Peter Amsler
      Peter Amsler sagte:

      Sie erwähnen den Namen Arthur Rutishauser. Er müsste dieser Schreiborganisation eine Handschrift verpassen. Zuviel (luft)leerer Klamauk braucht es auch auf der Seite 3 nicht, Herr Rutishauser.

      Wer demokratische Denkprozesse (wie dargestellt) derart gering schätzt, müsste seinen Chefplatz freimachen.

      Antworten
  3. Simon Ronner
    Simon Ronner sagte:

    Unvorstellbare Zustände bei Tamedia? So geht das intern schon seit eh und je zu und her. Bloss hält man sich nun nicht mehr zurück. Die zeitgeistige «Woke»-Ideologie verpflichtet geradezu, die korrekte Haltung wie eine Monstranz vor sich herzutragen. Bekannterweise nicht nur beim Tagi.

    Linke lieben den Islam. Deren Angehörige können prima als Opfer (z.B. «des Westens» oder «des Kapitalismus») kategorisiert und behandelt werden – bestens dazu geeignet, Sensitivität und moralische Überlegenheit kundzutun und lautstark Solidarität mit Benachteiligten zu proklamieren;

    die fremdartige Religion kann als Gegenentwurf bis hin zur Bedrohung des heimischen, von Linken abgrundtief verachteten Christentums herhalten;

    die archaischen, züchtigenden bis gewalttätigen Elemente des Islamismus wirken auf durch Überfluss wohlstandsverwahrloste, sinnsuchende Individuen anziehend und sexy.

    Alles Teil typisch linker Oikophobie: Scham und Hass auf das eigene Land, deren Kultur und traditionellen Werte, auf die eigene Religion.

    Antworten
  4. Beth Sager
    Beth Sager sagte:

    So müssen die arbeitsklimatischen Bedingungen an der Werdstrasse sein: „Wenn es um Solidarität mit KollegenInnen geht ducken sie sich weg und schweigen“.

    So kann man nicht gescheit arbeiten oder…..?

    Jede leidende Maulwürf*in beim Tagesanzeiger, sollte sein/ihr Herz öffnen auf dem oft seelsorgerisch tätigen Zackbum-Portal.

    Antworten
  5. Rolf Karrer
    Rolf Karrer sagte:

    Die Sichtweise von René Zeyer einfach brilliant. Grossartig, wie er diesen läppisch-peinlichen Artikel im Tagesanzeiger mit einem reichen Argumentarium zersaust. Alle Interpreten wie Gender-Sternchen Salome Müller, Philipp „Rohrkrepierer“Loser und Patti „ Bühnenpoetin“ Basler müssen nun am Boden zerschellt sein.

    Die Patti Basler wird ihren hohlen Spruch bezüglich Kleidervorschriften, im Zeitalter dieses fanatisch-fundamentalistischen Islams bestimmt nie wieder los. Saloppe Sprüche, kann halt eben einer zuviel sein.

    Glücklicherweise gibt es zumindest das Elefantengehirn von René Zeyer, der all diese Peinlicheiten dieser Journaille immer wieder abrufen kann.

    Antworten
  6. Victor Brunner
    Victor Brunner sagte:

    Ein bisschen Nachsicht mit Philipp Loser ist angebracht. Schliesslich hat er ein paar Semester Geschichte und Philosophie an der Universität Basel belegt, ob er auch studiert hat ist nicht dokumentiert. Er hat auch nie behauptet von Wirtschaft etwas zu verstehen. Auch nicht in seinen wöchentlichen Zwangskolumnen im Magazin, aber er schreibt darüber. Auch über Demokratie schreibt er: «muss direkte Demokratie wie die Fasnacht funktionieren..». Wenn dem so ist markiert Loser einen Bögg mit roter Nase und Lumpenkleidern der letztendlich über seine zu grossen Schuhe, verkorkter Intellekt, gestolpert ist. Wenn er mit seinem Stolpern Probleme hat soll er sich an Finn Canonica halten, der schreibt im Editorial über eine/n guten GesprächspartnerIn, wahrscheinlich TherapeutIn, die/der ihm hilft.

    Fehlerkultur ist beim TA ein Fremdwort wie Transparenz. Erstens sind Leute die beim TA schreiben grundsätzlich «untouchable» und zweitens produzieren die Werdsträssler soviel nice-to-have Artikel mit entsprechenden Fehlern dass bei einer stringenten Fehlerkultur eine zusätzliche Stabsstelle geschaffen werden müsste!

    Dazu ist das Geld nicht vorhanden. Darum will TA Media auch nicht in einen guten Sozialplan für MitarbeiterInnnen die gefeueret werden einwilligen. Schliesslich will die Coninx-Entourage auch 2021 eine Dividende, aber keine Transparenz. Beim Personal der TA Media brodelt es, Leute haben Angst, es wird geelbögelt und geschleimt zugunsten der persönlichen Arbeitsplatzsicherung. Jede Solidarität fehlt. Täglich halten uns TA KolumnistenInnen den Mahnfinger vor und verlangen Anteilnahme an Anderen, Randgruppen, Benachteiligen, LGBT-Community! Wenn es um Solidarität mit KollegenInnen geht ducken sie sich weg und schweigen. Weil sie sich der internen Rede- und Schreibzensur, auferlegt vom Management, gehorsamst nach unten gegeben von Rutishauser, Stäuble, Amstutz (nennen sich ChefredaktorenInnen, ein Chef sollte Anstand und Rückgrat haben) unterworfen haben.

    Im TA wird der Arbeitskonflikt totgeschwiegen. Darum sind all die wohlfeilen Kolumnen von Loser, Rutishauser, Amstutz, Stäuble und wie sie alle heissen nur peinliches Geschreibsel weil sie etwas einfordern was die SchreiberInnen selber nicht einbringen können, Mut, Aufmerksamkeit, Engagement, Solidarität, einstehen für Betroffene, Charakter. Für die LeserInnen von TA Media Produkten wäre es doch interessant zu erfahren wie eine Unternehmen mit hohem Anspruch eine Aufgabe löst!

    Antworten
  7. Marcella Kunz
    Marcella Kunz sagte:

    Ob bei Tagi, Blick oder SRG: Linke müssen viel weniger leisten und profitieren als Lowperformer erst noch von Arbeitsplatzsicherheit. Und dass Demokratie nur dort gut ist, wo das Wunschresultat der Linken herauskommt, ist ebenfalls nicht neu.

    Antworten
    • Victor Brunner
      Victor Brunner sagte:

      Marcella , es gibt auch beim TA Frauen aus dem rechten, landwirtschaftlichen Lager die schreiben. Heute die Bäuerin Martina Frei über onanierende Papageien. Ob sie sich angetörnt fühlt verschweigt sie!

      Antworten

Dein Kommentar

An Diskussion beteiligen?
Hinterlasse uns Deinen Kommentar!

Schreiben Sie einen Kommentar zu Marcella Kunz Antworten abbrechen

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert